Regionaler Impact

Durch die Nutzung von Solarenergie kann der Zugang zu Strom für die Bevölkerung in Uganda gesteigert werden.

Die Regierung hat es sich zum Ziel gesetzt mehr Menschen den Zugang zu Strom zu ermöglichen - im besten Fall aus erneuerbaren Energien. Es gilt den zu erwartenden Anstieg an Stromgewinnung aus sauberen Quellen zu speisen und der Nutzung von fossilen Energieträgern entgegenzuwirken. 

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Um die globalen Klimaziele zu erreichen, müssen erneuerbare Energien ausgebaut werden.

Dieses Projekt bietet einem Unternehmen Zugang zu sauberer Solarenergie.  

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Konsumieren und Produzieren muss innerhalb der planetaren ökologischen Grenzen stattfinden. 

Dieses Projekt unterstützt ein Unternehmen dabei, bei seinen Produktionsaktivitäten weniger Treibhausgase zu emittieren.

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Um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, müssen die Treibhausgasemissionen ab 2020 um 7,6 % pro Jahr sinken. 

Mit diesem Projekt wird zu diesem Ziel des Pariser Abkommens beigetragen. 

Kinkizi wurde 1984 gegründet und zählt zu den größten Produzenten von Schwarztee im Südwesten von Uganda.

Die Schwarzteeblätter werden mit der sogenannten CTC „Crush, Tear, Curl“ Methode weiterverarbeitet.

Der Name ist auf die Bezeichnung der wesentlichen drei Schritte bei der Schwarzteeproduktion zurückzuführen. Dabei werden die einzelnen Blätter zunächst zerbrochen, zerrissen und anschließend gerollt werden.

Win-Win-Situation: Neben der Teeproduktion schult Kinkizi Kleinbäuer*innen aus der Region im Teeanbau.

Das sorgt bei den rund 50.000 Farmer*innen für ein nachhaltig starkes Einkommen und sichert Kinkizi langfristig die Rohmaterialien für ihre Teeproduktion . Diese Kampagne finanziert 40 kWp einer Solaranlage und eine Batterie mit 40 kWh Speicherkapazität am Standort Rugyeyo mit einer Gesamtkapazität von 120 kWp und 120 kWh Speicher.