INDUSTRIE IMPACT

Kenia setzt erfolgreich auf erneuerbare Energien und erzeugt bereits über 80% seines Strombedarfs aus sauberen Quellen.

Der Ausbau von Wind- und Solarkraftanlagen hat in den letzten Jahren maßgeblich zur Förderung der Nachhaltigkeit und Senkung der Treibhausgasemissionen beigetragen. Das Land hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die Treibhausgasemissionen um 32% zu senken.

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Um die globalen Klimaziele zu erreichen, müssen erneuerbare Energien ausgebaut werden.

Dieses Projekt bietet einem Unternehmen Zugang zu sauberer Solarenergie.  

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Konsumieren und Produzieren muss innerhalb der planetaren ökologischen Grenzen stattfinden.  

Dieses Projekt unterstützt ein Unternehmen dabei, bei seinen Produktionsaktivitäten weniger Treibhausgase zu emittieren. 

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Um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, müssen die Treibhausgasemissionen ab 2020 um 7,6 % pro Jahr sinken. 

Mit diesem Projekt wird zu diesem Ziel des Pariser Abkommens beigetragen. 

Die Abyssinia Group ist einer der größten Stahlproduzenten Ostafrikas mit elf Standorten in Kenia, Uganda und Äthiopien.

Das Unternehmen produziert jährlich mehr als 350.000 Tonnen Stahl.

Abyssinia nutzt sowohl mineralische Ressourcen aus dem eigenen Bergbau als auch importierte, unverarbeitete Stahlblöcke zur Fertigung von Produkten für die Automobil-, Bau- und Transportbranche.

Der Hersteller unterstützt aktiv die Kenia Vision 2030: eine hohe Lebensqualität in einer sauberen und sicheren Umwelt zu schaffen, für alle.

Neben dem Standort in Marikani, möchte Abyssinia auch für seine Produktion am Standort Awasi Solarstrom eines Aufdachsystems nutzen. Diese Kampagne finanziert eine Leistung von 1030 kWp der insgesamt 2 MWp großen Solaranlage.